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CRI steht für Colour Rendering Index (Farbwiedergabeindex). Er ist ein Maß dafür, wie lebendig Farben in einem Raum wiedergegeben werden. Ein höherer CRI-Wert bedeutet eine genauere Farbwiedergabe. Mehr lesen.

Dieser Wert gibt die Farbtemperatur des erzeugten Lichts an, ausgedrückt in Kelvin (K). Je niedriger der Kelvin-Wert ist, desto wärmer wird das Licht empfunden. Ein Leuchtmittel mit einem höheren Kelvin-Wert wirkt dagegen kälter. Das warmweiße Licht eines Leuchtmittels hat beispielsweise einen Kelvin-Wert von 2700 K.

Die spezifische Art oder der Farbton des von einer Lichtquelle ausgestrahlten Lichts. Verschiedene Lichtfarben können unterschiedliche Auswirkungen auf das Erscheinungsbild von Objekten und Menschen in einer bestimmten Umgebung haben. So kann beispielsweise eine wärmere Lichtfarbe eine gemütliche und einladende Atmosphäre schaffen, während eine kühlere Lichtfarbe eher klinisch oder energetisch wirkt. Bei der Auswahl der Leuchten sollten Sie die gewünschte Atmosphäre oder das Ambiente berücksichtigen, das Sie schaffen möchten, sowie alle funktionalen Anforderungen, wie z. B. die Beleuchtung von bestimmten Bereichen oder die Farbpräzision.

Die IP-Klassifizierung ist ein standardisiertes Bewertungssystem, das angibt, wie gut ein Gerät gegen das Eindringen von festen Gegenständen (wie Staub) und Flüssigkeiten (wie Wasser) geschützt ist. Ein Gerät mit der Schutzart IP65 bietet beispielsweise einen guten Schutz gegen feste Gegenstände (IP6X) und ist beständig gegen Spritzwasser (IPX5). Je höher die IP-Klassifizierung, desto besser ist das Gerät geschützt. Mehr lesen.

Daran können Sie erkennen, ob der Hersteller das Produkt für die Installation im Freien zulässt. Beleuchtung für den Außenbereich ist widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Hitze, UV-Strahlung oder sogar Korrosion. Diese Leuchten haben immer eine höhere IP-Klassifizierung, um Wasserschäden zu vermeiden.